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Archiv der Kategorie ‘Zylinderpanoramen’

Kempten (Allgäu) im Winter

Veröffentlicht durch mt am 27. Dezember 2014

Vor etwa zwei Monaten habe ich ein Kugelpanorama von Kempten im Herbst veröffentlicht. Nun, da es zum ersten Mal in dieser Saison richtig geschneit hat, bot sich die Gelegenheit jene Aufnahme durch „Kempten im Winter“ zu ergänzen.

Dieses Teilpanorama wurde aus 165 einzelnen Fotos berechnet und hat eine Auflösung von 350 Megapixel.

Kempten im ersten Schnee

Kempten (Allgäu) im Winterzum Start hier klicken

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Glenfinnan Viadukt – Die Harry Potter Brücke

Veröffentlicht durch mt am 24. August 2014

Das Glenfinnan Viadukt ist ein Eisenbahnviadukt an der Strecke der West Highland Line in Glenfinnan, Schottland auf dem Abschnitt zwischen Fort William und Mallaig. Das Bauwerk wurde zwischen Juli 1897 und Oktober 1898 erbaut und ist eine der wichtigsten Anlagen der am 14. April 1901 eröffneten Bahnlinie. Zu weltweitem Ruhm gelangte die Brücke als Kulisse der Verfilmung von J. K. Rowlings Bestseller „Harry Potter“.

Neben den Harry Potter Filmen „Die Kammer des Schreckens“ (2. Teil), „Der Gefangene von Askaban“ (3. Teil) und „Der Feuerkelch“ (4. Teil), in denen jeweils der Hogwarts-Express das Viadukt passiert, wurden auch zahlreiche weitere Szenen aus anderen Filmen und Fernsehserien, unter anderem „Charlie & Louise – Das doppelte Lottchen“, „Die Liebe der Charlotte Gray“ und „Monarch of the Glen“, hier gedreht.

Aber auch architektonisch ist das 380 Meter lange und auf 21 Säulen ruhende Bauwerk bemerkenswert. Zum Zeitpunkt der Planung und Fertigstellung war das 30 Meter hohe Viadukt eine technische Pionierleistung. Es war eine der ersten großen (Stampf-)Betonbrücken, weshalb der Erbauer Robert McAlpine später neben dem Ritterschlag auch den Spitznamen „Concrete Bob“ („Beton-Bob“) erhielt.

Glenfinnan Viadukt 360° Ansicht von untenzum Start hier klicken

360° Ansicht von unten

Dieses 306° Panorama zeigt die Ansicht des Bauwerkes von unten. Ein kleiner Fußweg erlaubt den Zugang direkt zur Brücke und unter dieser hindurch. Diese Aufnahme zeigt das mächtige Bauwerk und wie angenehm es sich in das eindrucksvolle Glenfinnan einfügt.

Glenfinnan Viadukt - Ansicht von oberhalbzum Start hier klicken

Ansicht von oberhalb

Oberhalb der Brücke sind die Schienen deutlich sichtbar. Im Sommer verkehrt hier neben dem normalen Güter- und Personenverkehr täglich (außer Samstags) der Jacobite Steam Train – ein Sonderzug mit Dampflokomotive. Dieser Zug wurde in den Harry Potter Filmen für den „Hogwarts-Express“ verwendet

Glenfinnan Viadukt - Ansicht von hintenzum Start hier klicken

Ansicht von hinten

Die rückwärtige Ansicht zeigt noch einmal die mächtigen Torbögen und den schmalen Fußweg zum Bauwerk.

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Literaturnachweis und weiterführende Links:

London – Palace of Westmister

Veröffentlicht durch mt am 13. Februar 2011

Der Palace of Westminster (Westminster-Palast) ist ein monumentales, im neugotischen Stil errichtetes Gebäude in der City of Westerminster in London. Zusammen mit der Westmister Abbey und der St. Margaret’s Church wurde der Palast am Parliament Square in unmittelbarer Nähe zu den Regierungsgebäuden am Whitehall durch die UNESCO in 1987 zum Weltkulturerbe erklärt.

Palace of Westminster dient seit 1295 dem britischen Parlament, welches aus dem House of Commons und dem House of Lords besteht, als Parlamentssitz. Aus diesem Grund wird er allgemein auch gerne als Houses of Parliament bezeichnet.

Die ältesten erhaltenen Teile des Palastes sind die Westminster Hall aus dem Jahr 1097 sowie der Jewel Tower, der etwa 1365 erbaut wurde. Ursprünglich diente er als Residenz der englischen Könige, doch seit 1529 hat kein Monarch mehr dort gelebt. Vom ursprünglichen Gebäude ist nur wenig erhalten geblieben, da es am 16. Oktober 1834 bei einem verheerenden Großbrand fast vollständig zerstört wurde. Die für den Wiederaufbau verantwortlichen Architekten waren Charles Barry und Augustus Pugin.

Der wohl bekannteste Teil des Palastes ist der Uhrenturm (Clock Tower) mit der Glocke Big Ben. Ihm gegenüber an der Südwestecke befindet sich der Victoria Tower. Der viereckige Turm ist mit seinen 98,45 Metern der höchste Turm des Gebäudes.

Die wichtigsten Räume des Palastes sind die Ratssäle des House of Commons und des House of Lords. Daneben gibt es rund 1100 weitere Räume, darunter Sitzungszimmer, Bibliotheken, Lobbys, Speisesäle, Bars und Sporthallen. Der Begriff Westminster ist im britischen Sprachgebrauch oft gleichbedeutend mit dem Parlamentsbetrieb.

London - Palace of Westminster/Houses of Parliament im Abendrotzum Start hier klicken

Palace of Westmister im Abendrot

Auf diesem Panorama ist Palace of Westmister im letzten Licht des Tages zu sehen.

Die Aufnahme entstand am 23.06.2001 um 21:40 Uhr

London - Palace of Westminster/Houses of Parliamentzum Start hier klicken

Palace of Westmister

Das Panorama zeigt die Lambeth Bridge, Palace of Westmister und die Westminster Bridge kurz vor Sonnenuntergang. An der rechten Seite sieht man noch Teile des London Eye und der County Hall.

Die Aufnahme entstand am 23.06.2001 um 21:05 Uhr

Literaturnachweis und weiterführende Links:

Vatikan – Aussicht vom Petersdom

Veröffentlicht durch mt am 31. Oktober 2010

Die Peterskirche in Rom, im deutschen Sprachraum meist Petersdom genannt (auch: Basilika St. Peter; Petersbasilika; Vatikanische Basilika, italienisch: San Pietro in Vaticano, lateinisch: Sancti Petri in Vaticano oder Templum Vaticanum), ist die größte der Patriarchalbasiliken in Rom und das Zentrum des unabhängigen Staats der Vatikanstadt.

Die Kirche ist dem Apostel Simon Petrus geweiht, auf dessen mutmaßlichem Grab sie errichtet wurde. Bereits um das Jahr 324 ließ Konstantin der Große an dieser Stelle eine Kirche bauen (Alt St. Peter). Grundsteinlegung für das heutige Gebäude war der 18. April 1506.

Die Innenfläche des 211,5 m langen und 132,5 m hohen Baus beträgt rund 15.160 m² und bietet rund 20.000 Menschen Platz. Somit ist der Petersdom nicht nur eines der größten Kirchengebäude der Welt, sondern er bietet sogar einen der größten Innenräume der Welt. Das Langhaus hat eine Länge von 187 m und eine Breite von 27,50 m, das Querschiff ist 138 m breit. Die Bauzeit betrug rund 120 Jahre.

Die doppelschalige Kuppel der Basilika St. Peter ist das größte freitragende Ziegelbauwerk der Welt. Sie hat einen Durchmesser von 42,34 m (86 cm weniger als das Pantheon, ist aber mit 43,20 m höher) und wird von vier fünfeckigen Pfeilern mit einem Durchmesser von je 24 m getragen. Im inneren Kuppelfries steht in zwei Meter hohen Buchstaben das Zitat aus dem Matthäus-Evangelium: Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam et tibi dabo claves regni caelorum (Du bist Petrus [latinisiert von griechisch πετρος petros: der Fels], und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und Dir gebe ich die Schlüssel zum Himmelreich.) Die Laterne über der Kuppel ist auf über 510 Stufen zu erreichen. Die ersten 190 Stufen bis zur Dachterrasse können mit einem Lift überwunden werden.

Von der Laterne bietet sich ein hervorragender Panoramablick auf den Vatikanischen Hügel, den Petersplatz und das umgebende Rom.

Blick über Rom und Vatikan Stadt - von Sancti Petri in Vaticanozum Start hier klicken

Daten der Kathedrale

  • Länge: 211,5 m
  • Breite: 187 m
  • Kuppelhöhe: 132,5 m
  • Fläche: 15.160 m²
  • Bauzeit: 120 Jahre
  • Fertigstellung: 1626
  • Datum der Aufnahme: 20.11.2008

Literaturnachweis und weiterführende Links:

London – Aussicht von Saint Paul’s Cathedral

Veröffentlicht durch mt am 21. September 2010

Die Saint Paul’s Cathedral in London gehört zu den größten Kathedralen der Welt. Sie liegt im Stadtbezirk City of London, etwa 300 m nördlich der Themse und ist Sitz der Diözese von London. Neben der Westminster Abbey gilt sie außerdem als die bekannteste Kirche der britischen Hauptstadt.

Bereits ab dem 7. Jahrhundert stand an dieser Position eine Kirche. Der damalige Holzbau wurde mehrfach durch Brände zerstört und insgesamt fünf Mal erneut errichtet. Die Normannen begannen um 1087 mit dem Neubau einer Kathedrale, die nach ihrer Vollendung 1314 zu den längsten und höchsten Gebäuden des Mittelalters zählte. Zurzeit Heinrich des VIII. begann ein Verfall des Kirchenbaus. Bei einen Blitzeinschlag 1561 wurde einer der Türme und 1666 der gesamte Bau im Großen Brand von London vollständig zerstört.

Londons damals wohl bedeutendster Architekt, Sir Christopher Wren, entwarf neben vielen anderen Gebäuden auch die neue St. Paul’s Cathedral. Sein Vorbild war der [post=“231″ text=“Petersdom in Rom“], woraus die große Ähnlichkeit der beiden Gebäude resultiert. Sein ursprünglicher Entwurf wurde aber als zu radikal und zu teuer abgelehnt. Erst 1675 wurde ein deutlich abgespeckter Plan angenommen. Während der 40 jährigen Bauzeit wurden zahlreiche Planänderungen vorgenommen, so dass die Anfang des 18. Jahrhunderts vollendete Kathedrale letztendlich mehr dem ursprünglichen Entwurf als der Version von 1675 gleicht.

Die Kathedrale hat eine kreuzförmige Grundfläche, die in Ost-West Richtung ausgerichtet ist. In der Mitte dieses Kreuzes befindet sich eine Kuppel, auf der sich eine 750 Tonnen schwere Laterne befindet, die in 111 m Höhe endet. 111 m entsprechen 365 Fuß hoch, einen Fuß für jeden Tag im Jahr.

Die Kuppel ist die zweithöchste Kirchenkuppel der Welt (nach der des [post=“231″ text=“Petersdomes in Rom“]). Im Innenraum in etwa 30 Metern Höhe befindet sich eine Galerie mit etwa 34 Meter Durchmesser. Diese „Whispering Gallery“ ist berühmt dafür, dass durch Reflektionen des Schalls, welche durch die Krümmung der Kuppel verursacht werden, jedes geflüsterte Wort auf der gegenüberliegenden Seite der Galerie hörbar ist.

Wer die 426 Stufen des Aufstiegs auf die Kuppel nicht scheut (143 Stufen bis zur „Whispering Gallery“ + 117 Stufen bis zur „Stone Gallery“ + 166 Stufen bis zur „Golden Gallery“), kann sich über ein beeindruckendes Panorama über die Dächer Londons freuen. Wer nicht selbst aufsteigen will, kann sich das Panorama hier ansehen.

Blick über London - von St. Pauls Kathedralezum Start hier klicken

Daten der Kathedrale

  • Länge: 170 m
  • Breite: 75 m
  • Kuppelhöhe: 111 m
  • Turmhöhe: 47 m
  • Bauzeit: 40 Jahre
  • Fertigstellung: 1708
  • Datum der Aufnahme: 22.06.2001

Literaturnachweis und weiterführende Links:

Hamburg – Abendstimmung an der Alster

Veröffentlicht durch mt am 14. Juni 2009

Die Außenalster ist etwa 164 Hektar groß, bis zu 4,5 m tief und stellt den größeren, nördlichen Teil des Alstersees. Sie wird von der Alster im Norden, der Osterbek sowie der Wandse im Osten gespeist und fließt im Süden in die Binnenalster ab. Am Abend präsentiert sie sich in einem ganz besonderen Licht.

Das Ufer der Außenalster ist fast vollständig begrünt. Rund um den See ziehen sich Fußwege und Radwege, die bei Hamburgern zur Erholung und zum Joggen sehr beliebt sind. Der fast durchgehend direkt am Ufer gelegene Wanderweg wurde für Jogger und Läufer mit Halbkilometersteinen markiert und ist 7,4 km lang. Die Außenalster selbst wird gerne zum Segeln und Rudern genutzt. Als Segelrevier gilt sie als nicht ganz einfach, da die hier möglichen stark wechselnden Windbedingungen einiges an seglerischem Geschick erfordern können.

Abendstimmung an der Alsterzum Start hier klicken

Abendstimmung

Das Panorama rund um die Alster lädt viele Hamburger zum verweilen ein. Kurz nach Sonnenuntergang bietet Sie mit den vielen Lichtern an Ihrem Ufer einen beeindruckenden Anblick. Einen kleinen Eindruck bietet diese 360° HDR Panoramaaufnahme.

Literaturnachweis und weiterführende Links:

Die Hochseeinsel Helgoland

Veröffentlicht durch mt am 8. Juni 2009

Deutschlands einzige Hochseeinsel – so präsentiert sich das gerade mal 1 km² kleine Eiland mit seinen etwa 1300 Einwohnern. Ich lade sie ein „Deät Lun“ in einem kleinen Rundgang zu entdecken.

„Deät Lun“, „Das Land“, so nennen die Helgoländer ihre Insel. Helgoland, dessen Hauptinsel zusammen mit der benachbarten [post=“144″ text=“Strandinsel Düne“] eine Gemeinde im Kreis Pinneberg im Bundesland Schleswig-Holstein bildet, stellt innerhalb der Deutschen Bucht die nordwestliche Begrenzung der Helgoländer Bucht dar. Beide Inseln liegen im Naturschutzgebiet Helgoländer Felssockel.

Die Insel gliedert sich in Oberland, Mittelland und Unterland. Im Süden, neben der Landungsbrücke, besitzt der rote Felsen einen kleinen Sandbadestrand. Der Meeresgrund fällt im südwestlich gelegenen Helgoländer Becken bis 56 m unter NN ab.

Die Hochseeinsel Helgolandzum Start hier klicken

Die Insel

Die Ansicht entstand bei der Überfahrt von Helgoland auf die [post=“144″ text=“Düne“]. Deutlich sind die Häuser und Hotels im Unter- und Oberland zu sehen. Ebenso prominent sticht der hohe Sendemast der Telekom hervor. Dagegen wirken der Leucht- und der Kirchturm recht klein. Links von der Insel liegen zwei Bäderschiffe auf Reede.

Der Pinneberg auf Helgolandzum Start hier klicken

Der Pinneberg

Mit 61,3 m ist der Pinneberg die höchste Erhebung der Insel. Er befindet sich im Oberland und ist nur über einen Trampelpfad zu erreichen. Auf seinem „Gipfel“ ist ein eisernes Gipfelkreuz aufgestellt. Der Pinneberg ist zugleich auch die höchste Erhebung des Kreises Pinneberg. Wer möchte kann sich dort auch in ein Gipfelbuch eintragen.

Helgoländer Oberland - Westkliffzum Start hier klicken

Oberland im Westen

Das Oberland fällt im Norden, Westen und Südwesten in steilen Klippen gut 50 Meter zum Meer hin ab. Rund um das Oberland führt ein schöner, etwa 5 km langer Klippenrundweg.

Nordstrand Helgolandszum Start hier klicken

Helgolands Nordstrand

Der Strand im Norden ist wegen der sehr starken Strömung nicht zum Baden geeignet. Am Nordwestende der Hauptinsel befindet sich auch das bekannteste Wahrzeichen Helgolands: Die Lange Anna.

Helgoländer Oberland - Das Dorfzum Start hier klicken

Helgoland der Ort

Die „Halunder“ leben im Unter- und am südöstlichen Ende des Oberlandes. Ein Aufzug und eine Treppe verbindet das Ober- mit dem Unterland. An der Promenade hat man einen schönen Blick auf die Hafenanlage und die [post=“144″ text=“Düne“].

Blick auf das Helgoländer Mittellandzum Start hier klicken

Mittelland

Das Mittelland ist erst durch die große Sprengung der Alliierten am 18. April 1947 entstanden. An diesem Tag erschütterten 6700 Tonnen Munition die Insel mit ihrem Sockel bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern und führten zu einer nachhaltigen Veränderung ihres Aussehens.

Blick auf das Helgoländer Unterlandzum Start hier klicken

Unterland

Im Unterland befinden sich neben dem Rathaus und Hotels einige Geschäfte, welche vor allem auf das Geschäft mit zollfreien Waren für Tagesbesucher eingerichtet sind. Daneben sind auch die bekannten Hummerbuden mit ihren bunten Farben und der markante Turm der Meeresbiologischen Anstalt zu sehen.

Südhafen Helgolandszum Start hier klicken

Südhafen

Während die Seebäderschiffe vor der Insel auf Reede liegen, können kleinere, beziehungsweise Schiffe mit geringem Tiefgang direkt in den Südhafen einlaufen. Hier legt auch täglich der Katamaran Halunder Jet an. Nachdem die letzten Schiffe den Rückweg zum Festland angetreten haben, wird es aber auch hier sehr ruhig.

Helgoland - Kurpromenadezum Start hier klicken

Landungsbrücken

Direkt an der Kurpromenade befinden sich die Landungsbrücken. Hier legen die Bördeboote an und meist ist hier der Anlegeplatz der Fähre zur Düne.

Literaturnachweis und weiterführende Links:

Die Düne – Helgolands kleine Schwester

Veröffentlicht durch mt am 8. Juni 2009

Etwa 1000 Meter östlich der [post=“153″ text=“Felseninsel Helgoland“] befindet sich Helgolands kleine Schwester – Die Düne. Sie ist ein Refugium für die Natur und erholungssuchende Urlauber.

Bekannt und beliebt ist die Düne vor allem wegen ihrer Badestrände. Der südliche Sandstrand ist im Sommer Ziel vieler Familien. Die Insel ist in West-Ost-Richtung maximal 1,25 km lang und in Nord-Süd-Richtung bis zu 850 m breit. Um 1640 hatte Düne im Norden noch das aus Muschelkalk und Kreide bestehende Wittkliff, das etwa gleich hoch wie die roten Kliffe der Hauptinsel war. Durch den Abbau zur Baustoffgewinnung sowie durch Erosion ist das Wittkliff verschwunden. Außerdem hatte Düne bis etwa 1720 noch eine Landverbindung mit Helgoland, welche durch Sturmfluten zerstört wurde. Im Laufe der Zeit schrumpfte Düneninsel stetig. Um 1935 war Düne nur noch etwa 10 Hektar groß. Im dritten Reich wurde die Insel für militärische Zwecke auf etwa 40 Hektar vergrößert. Die heutige Düne hat diese Größe behalten und ist teilweise eine künstliche Insel.

Seit einigen Jahren hat sich am Nordstrand der Düne eine Kolonie Kegelrobben niedergelassen. Zusammen mit den Seehunden haben Sie Helgoland um eine große Attraktion bereichert.

Die Düne von Helgoland aus gesehenzum Start hier klicken

Die Düne

Die Düne von der Insel Helgoland aus gesehen. Gut zu erkennen auch der Leuchtturm im Süden und im Vordergrund die neue Bungalowsiedlung für Gäste.

Kegelrobben und Seehunde am Nordstrand der Dünezum Start hier klicken

Nordstrand

Das Panorama zeigt eine 360° Ansicht des Nordstrandes der Düne. Im Vordergrund sind einige Kegelrobben zu sehen. Etwas im Dunst verschwindet die [post=“153″ text=“Hochseeinsel Helgoland“].

Der Oststrand mit dem Leuchtturm im Hintergrundzum Start hier klicken

Oststrand

Der Strand im Osten der Düne ist etwas steiniger. Beim Blick ins Inselinnere ist der rote Leuchtturm zu erkennen. Die Aufnahme zeigt einen Ausschnitt von etwa 150°.

Literaturnachweis und weiterführende Links:

Hamburger Hafen bei Nacht

Veröffentlicht durch mt am 31. Mai 2009

Der Hamburger Hafen im Bereich der St. Pauli Landungsbrücken ist eines der bekanntesten Ziele für Touristen welche die Hansestadt besuchen. Nachts, wenn es auch dort etwas ruhiger wird, bietet der Hafenbereich durch die zahlreichen Lichtquellen ein besonderes Flair.

Einen schönen Überblick über den Hafen erhält man von der, den Landungsbrücken gegenüberliegenden Elbseite im Stadtteil Steinwerder. Auf diesem 360° Zylinderpanorama sind neben den Landungsbrücken auch die beiden Museumsschiffe „Rickmer Rickmers“ und die „Cap San Diego“ zu sehen.

In der Silhouette der Stadt ist auch der Turm der Sankt Michaelis Kirche (Michel), die Kehrwiederspitze, die noch in Bau befindliche Hamburger Elbphilharmonie und das Zelt des Musicaltheaters „König der Löwen“ auszumachen.

Der Hamburger Hafen bei Nachtzum Start hier klicken

Standort der Aufnahme war die Aussichtsplattform am südlichen Ausgang des [post=“108″ text=“St. Pauli Elbtunnels“] in Steinwerder.

Dieses Panorama wurde in HDR Technik mit Mehrfachbelichtung aufgenommen. Die 27 Einzelbilder wurden dann zu diesem 360° Panorama verrechnet.