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Archiv der Kategorie ‘Städte’

Kempten (Allgäu) im Winter

Veröffentlicht durch mt am 6. Januar 2017

Kempten – die Hauptstadt des Allgäus. Ganz im Süden Deutschlands gelegen, präsentiert sich die älteste Stadt Deutschlands mit rund 67.000 Einwohnern im Tal der Iller frisch verschneit.

Nachdem nun in der ersten Januarwoche der Winter eingekehrt ist, ergab sich die Möglichkeit, mein erstes Panorama aus der Luft aufzunehmen. Bei -9 °C nicht unbedingt bestes Flugwetter, aber technisch noch machbar. Die Aufnahme entstand aus etwa 30 Metern Höhe im Südosten der Stadt.

Winterpanorama Kempten (Allgäu)

Panorama des schneebedeckten Kempten (Allgäu)zum Start hier klicken

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Kempten (Allgäu) im Winter

Veröffentlicht durch mt am 27. Dezember 2014

Vor etwa zwei Monaten habe ich ein Kugelpanorama von Kempten im Herbst veröffentlicht. Nun, da es zum ersten Mal in dieser Saison richtig geschneit hat, bot sich die Gelegenheit jene Aufnahme durch „Kempten im Winter“ zu ergänzen.

Dieses Teilpanorama wurde aus 165 einzelnen Fotos berechnet und hat eine Auflösung von 350 Megapixel.

Kempten im ersten Schnee

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Kempten (Allgäu) im Herbst

Veröffentlicht durch mt am 20. Oktober 2014

Meine Heimatstadt Kempten gilt mit ihrer über 2000-jährigen Geschichte als eine der ältesten Städte Deutschlands. Sie liegt eingebettet im Tal der Iller im Allgäuer Voralpenland.

Auf dem 360° Kugelpanorama ist im Westen (der Blick geradeaus) die Stadt zu sehen. Die kleine Kirche im Hintergrund (wenn Sie sich „umdrehen“) ist die Keckkapelle.

Kempten (Allgäu) im Herbstzum Start hier klicken

Sicht von der Keckwiese

Von der „Keckwiese“ im Osten der Stadt hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt, die hier in herbstlichen Farben leuchtet.

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Literaturnachweis und weiterführende Links:

Kempten – St. Mang Kirche

Veröffentlicht durch mt am 4. November 2012

Die heutige St.-Mang-Kirche wurde im Jahr 1426 als Ersatz für die romanische Kirche aus dem 8. Jahrhundert gebaut. Der Chor des gothischen Gotteshauses wurde 1428 fertig gestellt. Im Jahr 1525 wurde die, nach dem Sankt Gallener Mönch Magnus benannte Kirche evangelisch.

Im Innenraum befindet sich ein gotisches Rippengewölbe. Die barocke Kanzel aus 1608 ist deutlich älter als der aus Holz geschnitzte Altar welcher in 1890 gefertigt wurde. Die bunten Glasfenster wurden 1866 bis 1869 hergestellt. Auf den Ostfenstern werden Geburt, Leben und Auferstehung von Jesus Christus dargestellt, auf der westlichen Seite werden die vier Evangelisten und die Auferweckung der Tochter des Jaïrus gezeigt.

Virtuelle Tour

Die Panoramen der St. Mang Kirche sind miteinander verknüpft. Sie könne so einen virtuellen Rundgang durch die Kirche unternehmen. Klicken Sie im Panorama auf einen der Hotspots (die animierten Kreise), um die Ansicht auf diesen Standpunkt zu wechseln.

Die Panoramen wurden als Kugelpanoramen in HDR Technik aufgenommen und aus jeweils 114 Einzelaufnahmen zusammengesetzt.

St. Mang Kirche - Altarraumzum Start hier klicken

Altarraum

Der aus Holz geschnitzte Altar wurde 1890 von dem Memminger Kunstschnitzer Leonhard Vogt gefertigt. Er gewann bei der Weltausstellung in Chicago die Goldmedaille für dieses Werk.

St. Mang Kirche - Kirchenschiffzum Start hier klicken

Kirchenschiff

Die barocke Kanzel stammt aus dem Jahr 1608. Die große Orgel wurde 1987 von der Kaufbeurer Orgelbauwerkstatt Schmid gebaut und verfügt über 51 Register auf fünf Manualen und Pedalen. Sie ist eine der größten Orgeln des Allgäus.

Datum der Aufnahmen: 12.10.2010

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Literaturnachweis und weiterführende Links:

London – Palace of Westmister

Veröffentlicht durch mt am 13. Februar 2011

Der Palace of Westminster (Westminster-Palast) ist ein monumentales, im neugotischen Stil errichtetes Gebäude in der City of Westerminster in London. Zusammen mit der Westmister Abbey und der St. Margaret’s Church wurde der Palast am Parliament Square in unmittelbarer Nähe zu den Regierungsgebäuden am Whitehall durch die UNESCO in 1987 zum Weltkulturerbe erklärt.

Palace of Westminster dient seit 1295 dem britischen Parlament, welches aus dem House of Commons und dem House of Lords besteht, als Parlamentssitz. Aus diesem Grund wird er allgemein auch gerne als Houses of Parliament bezeichnet.

Die ältesten erhaltenen Teile des Palastes sind die Westminster Hall aus dem Jahr 1097 sowie der Jewel Tower, der etwa 1365 erbaut wurde. Ursprünglich diente er als Residenz der englischen Könige, doch seit 1529 hat kein Monarch mehr dort gelebt. Vom ursprünglichen Gebäude ist nur wenig erhalten geblieben, da es am 16. Oktober 1834 bei einem verheerenden Großbrand fast vollständig zerstört wurde. Die für den Wiederaufbau verantwortlichen Architekten waren Charles Barry und Augustus Pugin.

Der wohl bekannteste Teil des Palastes ist der Uhrenturm (Clock Tower) mit der Glocke Big Ben. Ihm gegenüber an der Südwestecke befindet sich der Victoria Tower. Der viereckige Turm ist mit seinen 98,45 Metern der höchste Turm des Gebäudes.

Die wichtigsten Räume des Palastes sind die Ratssäle des House of Commons und des House of Lords. Daneben gibt es rund 1100 weitere Räume, darunter Sitzungszimmer, Bibliotheken, Lobbys, Speisesäle, Bars und Sporthallen. Der Begriff Westminster ist im britischen Sprachgebrauch oft gleichbedeutend mit dem Parlamentsbetrieb.

London - Palace of Westminster/Houses of Parliament im Abendrotzum Start hier klicken

Palace of Westmister im Abendrot

Auf diesem Panorama ist Palace of Westmister im letzten Licht des Tages zu sehen.

Die Aufnahme entstand am 23.06.2001 um 21:40 Uhr

London - Palace of Westminster/Houses of Parliamentzum Start hier klicken

Palace of Westmister

Das Panorama zeigt die Lambeth Bridge, Palace of Westmister und die Westminster Bridge kurz vor Sonnenuntergang. An der rechten Seite sieht man noch Teile des London Eye und der County Hall.

Die Aufnahme entstand am 23.06.2001 um 21:05 Uhr

Literaturnachweis und weiterführende Links:

Vatikan – Aussicht vom Petersdom

Veröffentlicht durch mt am 31. Oktober 2010

Die Peterskirche in Rom, im deutschen Sprachraum meist Petersdom genannt (auch: Basilika St. Peter; Petersbasilika; Vatikanische Basilika, italienisch: San Pietro in Vaticano, lateinisch: Sancti Petri in Vaticano oder Templum Vaticanum), ist die größte der Patriarchalbasiliken in Rom und das Zentrum des unabhängigen Staats der Vatikanstadt.

Die Kirche ist dem Apostel Simon Petrus geweiht, auf dessen mutmaßlichem Grab sie errichtet wurde. Bereits um das Jahr 324 ließ Konstantin der Große an dieser Stelle eine Kirche bauen (Alt St. Peter). Grundsteinlegung für das heutige Gebäude war der 18. April 1506.

Die Innenfläche des 211,5 m langen und 132,5 m hohen Baus beträgt rund 15.160 m² und bietet rund 20.000 Menschen Platz. Somit ist der Petersdom nicht nur eines der größten Kirchengebäude der Welt, sondern er bietet sogar einen der größten Innenräume der Welt. Das Langhaus hat eine Länge von 187 m und eine Breite von 27,50 m, das Querschiff ist 138 m breit. Die Bauzeit betrug rund 120 Jahre.

Die doppelschalige Kuppel der Basilika St. Peter ist das größte freitragende Ziegelbauwerk der Welt. Sie hat einen Durchmesser von 42,34 m (86 cm weniger als das Pantheon, ist aber mit 43,20 m höher) und wird von vier fünfeckigen Pfeilern mit einem Durchmesser von je 24 m getragen. Im inneren Kuppelfries steht in zwei Meter hohen Buchstaben das Zitat aus dem Matthäus-Evangelium: Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam et tibi dabo claves regni caelorum (Du bist Petrus [latinisiert von griechisch πετρος petros: der Fels], und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und Dir gebe ich die Schlüssel zum Himmelreich.) Die Laterne über der Kuppel ist auf über 510 Stufen zu erreichen. Die ersten 190 Stufen bis zur Dachterrasse können mit einem Lift überwunden werden.

Von der Laterne bietet sich ein hervorragender Panoramablick auf den Vatikanischen Hügel, den Petersplatz und das umgebende Rom.

Blick über Rom und Vatikan Stadt - von Sancti Petri in Vaticanozum Start hier klicken

Daten der Kathedrale

  • Länge: 211,5 m
  • Breite: 187 m
  • Kuppelhöhe: 132,5 m
  • Fläche: 15.160 m²
  • Bauzeit: 120 Jahre
  • Fertigstellung: 1626
  • Datum der Aufnahme: 20.11.2008

Literaturnachweis und weiterführende Links:

London – Aussicht von Saint Paul’s Cathedral

Veröffentlicht durch mt am 21. September 2010

Die Saint Paul’s Cathedral in London gehört zu den größten Kathedralen der Welt. Sie liegt im Stadtbezirk City of London, etwa 300 m nördlich der Themse und ist Sitz der Diözese von London. Neben der Westminster Abbey gilt sie außerdem als die bekannteste Kirche der britischen Hauptstadt.

Bereits ab dem 7. Jahrhundert stand an dieser Position eine Kirche. Der damalige Holzbau wurde mehrfach durch Brände zerstört und insgesamt fünf Mal erneut errichtet. Die Normannen begannen um 1087 mit dem Neubau einer Kathedrale, die nach ihrer Vollendung 1314 zu den längsten und höchsten Gebäuden des Mittelalters zählte. Zurzeit Heinrich des VIII. begann ein Verfall des Kirchenbaus. Bei einen Blitzeinschlag 1561 wurde einer der Türme und 1666 der gesamte Bau im Großen Brand von London vollständig zerstört.

Londons damals wohl bedeutendster Architekt, Sir Christopher Wren, entwarf neben vielen anderen Gebäuden auch die neue St. Paul’s Cathedral. Sein Vorbild war der [post=“231″ text=“Petersdom in Rom“], woraus die große Ähnlichkeit der beiden Gebäude resultiert. Sein ursprünglicher Entwurf wurde aber als zu radikal und zu teuer abgelehnt. Erst 1675 wurde ein deutlich abgespeckter Plan angenommen. Während der 40 jährigen Bauzeit wurden zahlreiche Planänderungen vorgenommen, so dass die Anfang des 18. Jahrhunderts vollendete Kathedrale letztendlich mehr dem ursprünglichen Entwurf als der Version von 1675 gleicht.

Die Kathedrale hat eine kreuzförmige Grundfläche, die in Ost-West Richtung ausgerichtet ist. In der Mitte dieses Kreuzes befindet sich eine Kuppel, auf der sich eine 750 Tonnen schwere Laterne befindet, die in 111 m Höhe endet. 111 m entsprechen 365 Fuß hoch, einen Fuß für jeden Tag im Jahr.

Die Kuppel ist die zweithöchste Kirchenkuppel der Welt (nach der des [post=“231″ text=“Petersdomes in Rom“]). Im Innenraum in etwa 30 Metern Höhe befindet sich eine Galerie mit etwa 34 Meter Durchmesser. Diese „Whispering Gallery“ ist berühmt dafür, dass durch Reflektionen des Schalls, welche durch die Krümmung der Kuppel verursacht werden, jedes geflüsterte Wort auf der gegenüberliegenden Seite der Galerie hörbar ist.

Wer die 426 Stufen des Aufstiegs auf die Kuppel nicht scheut (143 Stufen bis zur „Whispering Gallery“ + 117 Stufen bis zur „Stone Gallery“ + 166 Stufen bis zur „Golden Gallery“), kann sich über ein beeindruckendes Panorama über die Dächer Londons freuen. Wer nicht selbst aufsteigen will, kann sich das Panorama hier ansehen.

Blick über London - von St. Pauls Kathedralezum Start hier klicken

Daten der Kathedrale

  • Länge: 170 m
  • Breite: 75 m
  • Kuppelhöhe: 111 m
  • Turmhöhe: 47 m
  • Bauzeit: 40 Jahre
  • Fertigstellung: 1708
  • Datum der Aufnahme: 22.06.2001

Literaturnachweis und weiterführende Links:

Hamburg – Abendstimmung an der Alster

Veröffentlicht durch mt am 14. Juni 2009

Die Außenalster ist etwa 164 Hektar groß, bis zu 4,5 m tief und stellt den größeren, nördlichen Teil des Alstersees. Sie wird von der Alster im Norden, der Osterbek sowie der Wandse im Osten gespeist und fließt im Süden in die Binnenalster ab. Am Abend präsentiert sie sich in einem ganz besonderen Licht.

Das Ufer der Außenalster ist fast vollständig begrünt. Rund um den See ziehen sich Fußwege und Radwege, die bei Hamburgern zur Erholung und zum Joggen sehr beliebt sind. Der fast durchgehend direkt am Ufer gelegene Wanderweg wurde für Jogger und Läufer mit Halbkilometersteinen markiert und ist 7,4 km lang. Die Außenalster selbst wird gerne zum Segeln und Rudern genutzt. Als Segelrevier gilt sie als nicht ganz einfach, da die hier möglichen stark wechselnden Windbedingungen einiges an seglerischem Geschick erfordern können.

Abendstimmung an der Alsterzum Start hier klicken

Abendstimmung

Das Panorama rund um die Alster lädt viele Hamburger zum verweilen ein. Kurz nach Sonnenuntergang bietet Sie mit den vielen Lichtern an Ihrem Ufer einen beeindruckenden Anblick. Einen kleinen Eindruck bietet diese 360° HDR Panoramaaufnahme.

Literaturnachweis und weiterführende Links:

Hamburger Hafen bei Nacht

Veröffentlicht durch mt am 31. Mai 2009

Der Hamburger Hafen im Bereich der St. Pauli Landungsbrücken ist eines der bekanntesten Ziele für Touristen welche die Hansestadt besuchen. Nachts, wenn es auch dort etwas ruhiger wird, bietet der Hafenbereich durch die zahlreichen Lichtquellen ein besonderes Flair.

Einen schönen Überblick über den Hafen erhält man von der, den Landungsbrücken gegenüberliegenden Elbseite im Stadtteil Steinwerder. Auf diesem 360° Zylinderpanorama sind neben den Landungsbrücken auch die beiden Museumsschiffe „Rickmer Rickmers“ und die „Cap San Diego“ zu sehen.

In der Silhouette der Stadt ist auch der Turm der Sankt Michaelis Kirche (Michel), die Kehrwiederspitze, die noch in Bau befindliche Hamburger Elbphilharmonie und das Zelt des Musicaltheaters „König der Löwen“ auszumachen.

Der Hamburger Hafen bei Nachtzum Start hier klicken

Standort der Aufnahme war die Aussichtsplattform am südlichen Ausgang des [post=“108″ text=“St. Pauli Elbtunnels“] in Steinwerder.

Dieses Panorama wurde in HDR Technik mit Mehrfachbelichtung aufgenommen. Die 27 Einzelbilder wurden dann zu diesem 360° Panorama verrechnet.